Zur Baugeschichte des Residenzschlosses Oettingen: Das Residenzschloss wurde von 1679 bis 1687 erbaut. Als Baumeister wurde Mathias Weiß aus Kassel an den Hof geholt. Die prächtigen Stuckaturen wurden von Mathias Schmuzer aus Wessobrunn gefertigt. Der großartige Deckenstuck im lichtdurchfluteten Festsaal ragt unter den bekannten Beispielen von frühbarockem Stuck in Süddeutschland hervor. Architektur und Akustik begeistern im Sommer Konzertbesucher und Künstler aus aller Welt.
Das Fürstenhaus Oettingen zählt zu den ältesten, heute noch bestehenden Adelsgeschlechtern in Bayern. Die Bedeutung der einstigen Grafen und späteren Fürsten von Oettingen heben vor allem Prinzessin Christine Louise zu Oettingen-Oettingen hervor, deren Tochter den russischen Thronfolger Alexei, Sohn Peters des Großen heiratete. Eine Enkelin der Prinzessin Christine Luise wurde die Gemahlin Friedrichs des Großen. Eine weitere Enkelin der Prinzessin wurde Kaiserin Maria Theresia.
Quelle: Veranstalter
Wann | Wo | |
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02.02.2021, 11:00 - 12:00 Uhr |
Residenzschloss |
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Oettingen |
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www.oettingen-spielberg.de
Telefon: 09082/ 969424
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